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Stiftung holt die Stadtmusikanten ins Kwadrat

Von Barock bis Reggae - die spannende und unterhaltsame Geschichte musikalisch verpackt

Wilfried Hautop, Vorsitzender der Stiftung Martinshof führte durch die Veranstaltung

Werkstatt Bremen/Martinshof und die Stiftung Martinshof waren schon immer gute Freunde der Bremer Stadtmusikanten.

Das bekannte Märchen ist in der ganzen Welt ein Beispiel für gemeinschaftliches Handeln gegen Diskriminierung von Kranken, Behinderten und Alten. Besucher und Gäste unserer schönen Stadt, unter ihnen auch chinesische Schülergruppen, lassen sich immer wieder gerne davon berichten.
Das weltbekannte Motiv spiegelt sich in Holzprodukten des Martinshofes, aber auch der bekannten Stadtmusikanten-Konfitüre wieder.

Somit hat die Stiftung Martinshof anlässlich des 200. Geburtstages der Bremer Stadtmusikanten zu einer ganz besonderen Veranstaltung in das „Kwadrat“ inmitten der Stad,t eingeladen.

Das Blechbläserquintett BRASSerie präsentierte musikalisch das Märchen „Die Bremer Stadtmusikanten, wie es wirklich war…“. Die fünf Musiker unter Leitung von Matthias Berkel von der Bremer Kammerphilharmonie sorgten für vielseitige musikalische Unterhaltung.

Carolin Hauer vom Projekt „Krebs verständlich“ der Bremer Krebsgesellschaft erzählte als „Märchentante“ die Geschichte sehr anschaulich in einfacher Sprache.

Wilfried Hautop, Vorsitzender der Stiftung Martinshof, führte sehr unterhaltsam und kurzweilig durch den Abend. Er warb natürlich auch für die Stadtmusikanten-Konfitüre des Martinshofes.

Eine sehr gelungene Veranstaltung der Stiftung Martinshof. Das brachten auch die mehr als 120 Besucherinnen und Besucher durch ihre Zugabenrufe und Standing Ovations zum Ausdruck!